Hunde Erziehung nach Sascha Bartz  

Was bedeutet Hundeerziehung?

Beim Shopping im Einkaufszentrum, beim Cappuccino im Stadtcafe, auf Urlaubsreisen oder beim Spaziergang, egal wo auch immer, Herrchen/Frauchen/Hund sind ein 3er Team, wobei die beiden Erstgenannten natürlich die Rolle des Chefs einnehmen. 

In der Praxis sieht das oft anders aus: 

• Der Hund führt Herrchen bzw. Frauchen oft an der kurzen, wahlweise auch an der langen Leine
• Der Hund reagiert auf eine Aufforderung - oder auch nicht
• Die Begegnung mit anderen Vierbeinern entwickelt sich zu einer Machtdemonstration
• Oder “Bello” entwickelt sich zum Ausbrecherkönig 

Ein Hund verhält sich nicht wie ein Mensch oder wie der Mensch ihn gerne hätte. Der Hund hat eine mehrere tausend Jahre alte Entwicklungsgeschichte. Das natürliche Verhalten, Instinkt eines Hundes lässt sich mit der Gabe einiger Leckerlis nicht verändern. Die berühmten Leckerli stehen vielleicht kurzfristig für Erfolg, stellen aber die Ursache des Fehlverhaltens nicht ab.

Der Haushund hat immer noch die Gene eines Wolfes oder eines wilden Hundes in sich.
Das heißt, im Alltag geht es z.B. um Machtkämpfe unter Seinesgleichen oder um Machtkämpfe mit Menschen oder um die Verteidigung “seines” Areals.

Ein Hund egal ob Zwergpinscher oder Dogge  braucht Erziehung

Viele Hundebesitzer sagen:

Unser Hund ist ein Lieber: “der tut nix” oder “der  will nur spielen”.

Es kommt auf die Vorgeschichte des Hundes an, auf seine Prägung, sein Rasseverhalten. Auf seine Erziehung bzw. seine “Nichterziehung” und noch viele andere akute Begebenheiten. Manchmal ist er Lämmchen, manchmal ein Pulverfass mit kurzer oder langer Lunte.

Ein Hütehund ist es gewohnt auf Herrchen und Frauchen aufzupassen. 

Er “passt” so vehement auf, dass er im langen Arm des Kellners, der Kaffee und Kuchen bringt, einen Angriff auf “seine Leute” sieht! Der Hundehalter muss den Vierbeiner unter Kontrolle bringen und dem Hund zeigen, dass keine Gefahr besteht.

Im Internet werden auf  unzähligen Seiten Trainings und Coachings für den Hund angeboten. Es gibt Wochenend Seminare für Mensch und Tier, 10er Karten für Hundeschulen, Langzeit-Coaching oder Ferienaufenthalte für Hunde mit Verhaltenstraining mit und ohne Erfolgsgarantie. Fast jeder Hundebesitzer hat einen Teil dieser Angebote schon genossen, mit mehr oder weniger Erfolg.

Der Hundeerzieher, Sascha Bartz, benötigt keine Woche, er arbeitet kurz und knackig!  Am Telefon vermittelt  er seinen Kunden, dass es wohl möglich wäre, innerhalb eines Treffens (einer Lektion) einen Erziehungsansatz zu finden, um dauerhaft das Verhalten des Hundes in eine gewünschte Form zu bringen, die für Tier und Mensch zu einer win - win Situation führen wird. 

Das heißt, der Hund entspannt, er hat ja einen Chef bei sich, der weitgehend alles regelt. Der Hund wird von einigen angeborenen und angenommenen Verhaltensweisen entbunden. Der Mensch übernimmt für seinen Liebling. Das bedeutet, um es mit Sascha Bartz zu sagen:

Der Hund wird in eine Art “Teilrente” geschickt.”

Der Mensch arbeitet nicht mehr in Teilzeit an der anderen Seite der Leine.

Er führt den entscheidenden Joystick und steuert seinen Liebling. 

(Foto: Sascha Bartz)

Unser "Neurentner" hat sich mit seiner neuen Situation angefreundet.

Er wartet entspannt auf "Kaffee und Kuchen".

Das "Personal" wird es schon richten.