MEHR LEBENSQUALITÄT: BARRIEREFREI IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN
Mobilität ist eines unserer wichtigsten Güter. Wir bemerken den Verlust erst, wenn wir durch Krankheit oder Alter in unserer Bewegung eingeschränkt sind. Mobilität beginnt nicht erst in der Öffentlichkeit, sie beginnt bereits in den eigenen vier Wänden. Menschen mit Handicap oder ältere Menschen wünschen sich ein Leben ohne Hindernisse und möglichst in der eigenen Wohnung. Ob alt oder jung, mit oder ohne Handicap, jeder wünscht sich ein langes zufriedenes Leben in seinem eigenen Heim.
WENN DIE TREPPE, DER ZUGANG ZUR WOHNUNG, DER GANG ZUR TOILETTE ODER INS BADEZIMMER IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN IMMER BESCHWERLICHER WIRD
Der Verlust von Mobilität schleicht sich langsam ins Leben oder tritt plötzlich durch Krankheit oder Unfall auf. Es sind oft Kleinigkeiten, wie Stufen oder Schwellen, zu schmale Türdurchgänge, unterschiedliche Bodenbeläge oder die Toilettentüre geht zur “falschen Seite” auf. Auf einen Schlag ist die vertraute Wohnung ein Hindernisparcours.
https://www.treppenlift-empfehlung.de/
Meist blieben “die kleinen Stolpersteine” in den eigenen vier Wänden über lange Jahre sogar gänzlich unbemerkt. Plötzlich ist der abendliche Gang ins Schlafzimmer im Obergeschoss eine Herausforderung oder gar nicht mehr möglich. Manchmal ist es “nur” die Duschwanne, die ein gefahrloses Einsteigen nicht mehr möglich macht. Laut Statistik sollen lediglich 2 % der Häuser und Wohnungen völlig barrierefrei geplant und gebaut sein.
Ein Treppenabsatz vor der Parterrewohnung bringen den Benutzer eines Rollators oder gar eines Rollstuhls arg ins Schwitzen, er muss seine Mobilität aufgeben, er ist auf fremde Hilfe angewiesen.
Erstaunlicherweise hatten laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2018 lediglich 15 % aller Seniorenwohnungen einen stufenlosen Zugang. Treppenlifte oder Rampen müssen nachträglich eingebaut werden!
HTTP://WWW.DESTATIS.DE/DE/PRESSE/PRESSEMITTEILUNGEN/ZAHL-DER-WOCHE/2019/PD19_50_P002.HTML
KLEINE MASSNAHMEN ERZIELEN GROSSE WIRKUNG
Man sollte in dieser neuen Situation “nicht das Kind mit dem Bade ausschütten” und Entscheidungen treffen, die später schlecht korrigierbar und zudem sehr sehr teuer werden können.
Man muss nicht gleich komplett umziehen – man kann oft durch relativ einfache Umbaumaßnahmen, wie z.B. dem Einbau eines Treppenlifts, das Leben in den eigenen vier Wänden wieder lebenswert machen. Helfen kann dabei ein Berater und Fachmann. Er kann bei dieser schwierigen Entscheidung mit Rat und Tat zur Seite stehen.
“Stolperfallen” lassen sich oft mit einfachen Mitteln aus der Welt schaffen.
Ein Treppenlift für den Innen- und Außenbereich kann mit relativ einfachen Mitteln die verloren gegangene Mobilität wiederherstellen.
Andere Spezialisten sorgen “zaubern” oft mit einfachen Mitteln für einen raschen und sogar noch preisgünstigen behindertengerechten Umbau der bestehenden Toilette oder des Badezimmers. Die Schwierigkeit ist, den richtigen Fachmann zu finden.
Solche einfachen aber manchmal komplexe Wohnungsveränderungen sollten natürlich von Fachleuten ausgeführt werden die sich mit der Problematik “behindertengerechter Wohnraum” auskennen.
Hier gibt der Fachmann von der Firma “Treppenlift Empfehlung” Ratschläge um passende Handwerker bzw. Hersteller für die jeweilige Maßnahme zu finden. Die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen sind bestens bekannt. Warum nicht jemand im Vorfeld fragen, der sich auskennt, als hinterher Lehrgeld zu bezahlen?
HTTPS://TREPPENLIFT-EMPFEHLUNG.DE/TREPPENLIFT-KOSTEN/).
Barrierefreie Mobilität = Lebenswertes Wohnen = Lebensqualität
WAS KOSTET LEBENSQUALITÄT?
Das ist oft die entscheidende Frage, auch dazu kann der Fachmann unter Umständen Hilfestellung leisten.
Umbaumaßnahmen sind Investitionen, die gestemmt werden müssen. Es gibt Möglichkeiten, Zuschüsse zur Barrierereduzierung zu erhalten und das eigene Bankkonto zu schonen.
Seriöse Anbieter entsprechender Baumaßnahmen sind in der Regel gut über die aktuellen Zuschussmöglichkeiten informiert und können wertvolle Tipps geben. Zuschüsse können z.B. von der Krankenkasse oder Berufsgenossenschaft kommen. Eine weitere Möglichkeit bietet unter Umständen die KFW-Bank. Über die wichtigsten Fakten zu den Zuschussmöglichkeiten der KFW-Bank können Sie sich direkt auf den Seiten der KFW informieren:
HTTPS://WWW.KFW.DE/INLANDSFOERDERUNG/PRIVATPERSONEN/BESTANDSIMMOBILIE/F%C3%B6RDERPRODUKTE/ALTERSGERECHT-UMBAUEN-INVESTITIONSZUSCHUSS-(455)/)
Besser erst den Fachmann fragen
Man sollte sich nicht scheuen, vor einem Umbau der Wohnung oder des Hauseingangs einen Profi zu befragen. Welches System bzw. welche Hersteller die, für den Kunden beste Lösung anbieten und auch einbauen können. Aus meiner Sicht sollte die zukünftige Fachfirma sich die Zeit nehmen und (wirklich) vor Ort mit dem Kunden die Situation ansehen um gemeinsam eine Lösung erarbeiten.
Denn erst, wenn wir die Mobilität verloren haben, bemerken wir, wie wichtig die Beweglichkeit ist.
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